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Der Stör kehrt zurück

Zwei Jungtiere im Nordsee-Aquarium

Am 16. August 2018 werden zwei Jungstöre im Aquarium Borkum begrüßt. Die Aktion ist Teil der Umsetzung des Nationalen Aktionsplans für den Schutz und die Arterhaltung des Störes in Deutschland.


Gemeinsam werden die Betreiber des Aquariums Borkum und Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) die Tiere in ihrer neuen Heimat begrüßen.

„Störe zählen weltweit zu den am stärksten bedrohten Fischarten. In Deutschland sind sie nahezu ausgestorben, und auch die Restbestände in Osteuropa sind stark im Rückgang begriffen. Deshalb arbeiten wir seit vielen Jahren daran, einst heimische Störarten wieder bei uns anzusiedeln und ihre Lebensräume wo nötig zu verbessern. Diese Maßnahmen nützen auch anderen typischen Flussfischarten“, erläutert Störexperte Dr. Jörn Geßner vom IGB die Relevanz des Projektes.

Alle noch verfügbaren Nachzuchten befinden sich momentan im Elterntierbestand am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei und sehen hier ihrer Laichreife entgegen. Leihgaben waren bei der geringen Stückzahl eigentlich nicht vorgesehen. Jedoch zeichnet sich das Nordsee-Aquarium auf Borkum seit Jahren als hervorragende Aufzuchtstation aus und bekam dennoch zwei Exemplare. Nach einer mehrwöchigen Eingewöhnungszeit in der neuen Umgebung, fühlen sich die Tiere, die auf die Namen Störtebeker und Eilert getauft wurden, bei Maria und Ihno Oetjen bereits heimisch. Großen Anteil daran hat auch der Freundeskreis Nordsee-Aquarium Borkum e.V., der stets unterstützte.

Kur- und Tourismusdirektor Christian Klamt: „Man kann schon von einer großen Ehre sprechen, dass uns das Leibniz-Institut zwei dieser nahezu ausgestorbenen Tiere anvertraut. Bei Familie Oetjen sind sie aber in den besten Händen und werden über das ausreichende Maß hinaus gepflegt. Dafür möchte ich mich sehr herzlich bedanken.“

„Die Präsenz der Tiere im Aquarium Borkum soll den Menschen die seit den 1960er Jahren in Deutschland verschollenen Tiere näherbringen und helfen, sie über die Ziele des Programms zu informieren und dafür zu begeistern“, erklärt Ihno Oetjen vom Aquarium Borkum die Initiative. Wann hat man schon mal die Gelegenheit Tiere zu sehen, die selbst die Dinosaurier überlebt haben?“ fragt Ihno Oetjen vom Aquarium Borkum.

Der Stör – ein wandernder Riese

Mit bis zu 5,4 Metern Körperlänge und einem Gewicht von bis zu 800 Kilogramm war der Europäische Stör einst der größte Fisch in deutschen Gewässern. Elbe, Eider, Weser und Ems zählten neben den Küstenregionen von Nord- und Ostsee noch vor 50 Jahren zu seinem natürlichen Verbreitungsgebiet. Hier befanden sich Laich- und Aufwuchsgebiete und damit die „Kinderstube“ des Störs, bevor die Tiere in Richtung Nordsee abwanderten. Doch mit der Zeit verschwanden sie: Wasserverschmutzung, Gewässerausbau und Stauwehre versperrten ihnen den Weg zurück in die Laichgebiete. Seit den 1970er Jahren gilt der Europäische Stör in Deutschland deshalb als ausgestorben.

Ein langer und weiter Weg für den Stör

Die WissenschaftlerInnen der Gesellschaft zur Rettung des Störs e.V. am Leibniz-Institut für Binnenfischerei und Gewässerökologie (IGB) in Berlin haben in Kooperation mit dem französischen Institut für Umweltforschung (Irstea) und der mecklenburgischen Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei ein Nachzuchtprogramm für die in Deutschland ehemals heimischen Störe aufgelegt. „Die Arbeiten sind Teil eines seit 1994 durch die Gesellschaft zur Rettung des Störs e.V. und ihre Partner betriebenen Vorhabens, um den Stör wieder in seine angestammten Lebensräume zurück zu bringen,“ erklärt Dr. Jörn Geßner, der das Programm am IGB koordiniert. Die Projektpartner hoffen, dass die Tiere wieder anfangen sich selbst in unseren Flüssen zu vermehren.

 

Ansprechpartner:

Dr. Jörn Geßner/M.Sc. Jan Hallermann

Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), Berlin

Müggelseedamm 310

12587 Berlin

Tel. 030/64181626/2

E-Mail: sturgeon@igb-berlin.de

Website der GRS: www.sturgeon.de

Weitere Informationen zum IGB:

www.igb-berlin.de

Die Arbeiten des IGB verbinden Grundlagen- mit Vorsorgeforschung als Basis für die nachhaltige Bewirtschaftung der Gewässer. Das IGB untersucht dabei die Struktur und Funktion von aquatischen Ökosystemen unter naturnahen Bedingungen und unter der Wirkung multipler Stressoren. Forschungsschwerpunkte sind unter anderem die Langzeitentwicklung von Seen, Flüssen und Feuchtgebieten bei sich rasch ändernden globalen, regionalen und lokalen Umweltbedingungen, die Entwicklung gekoppelter ökologischer und sozioökonomischer Modelle, die Renaturierung von Ökosystemen und die Biodiversität aquatischer Lebensräume. Die Arbeiten erfolgen in enger Kooperation mit den Universitäten und Forschungsinstitutionen der Region Berlin/Brandenburg und weltweit. Das IGB gehört zum Forschungsverbund Berlin e. V., einem Zusammenschluss von acht natur-, lebens- und umweltwissenschaftlichen Instituten in Berlin. Die vielfach ausgezeichneten Einrichtungen sind Mitglieder der Leibniz-Gemeinschaft.

Besuchen Sie auch die Informationsseite zum Wanderfisch Stör: http://www.wanderfisch.info/

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