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„Borkum 2030“

„Borkum 2030“

Fortschreibung Tourismuskonzept Borkum

Seitdem der Rat der Stadt Borkum die Nordseeheilbad Borkum GmbH im März 2015 mit der Initiierung, Steuerung und Gestaltung eines Prozesses zur Leitbildentwicklung „Borkum 2030“ beauftragt hatte, werden unermüdlich die Ärmel für die Zukunft der Insel hochgekrempelt.

Wurden anfänglich Wünsche, Sorgen und Anregungen von Gästen und Insulanern im Rahmen einer Online-Befragung ermittelt und entsprechende Handlungsfelder ausgearbeitet, bildete man verschiedene Teams und Arbeitsgruppen, die die Köpfe zusammensteckten, sich berieten, Ideen entwickelten und Prioritäten setzten.

Nachdem aus diesen Ideen nachhaltige Zukunftskonzepte abgeleitet wurden, setzen die Verantwortlichen bei allen Aktionen, Projekten und Maßnahmen nicht zuletzt im Konkurrenzkampf mit anderen Destinationen auf folgende Vision: Borkum soll im Jahre 2030 die lebenswerteste und touristisch attraktivste ostfriesische Insel sein, die die höchste Lebens- und Urlaubsqualität an der Nordseeküste bietet.

Ein besonderer Dank gilt den Mitgliedern des Team „STEP“ (= Steuerungsgruppe, Tourismuswirtschaftliche Entwicklung, Perspektiven) sowie den KITT-Teams (Konzeptentwicklung, Ideengebung, Themenfindung, Trendsetzung), die wichtige Impulse geben und bei der Ausarbeitung konkreter Handlungsfelder und Idee eine entscheidende Rolle spielen!

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„Borkum 2030“
„Borkum 2030“

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Borkum 2030

Fortschreibung Tourismuskonzept Borkum

Seitdem der Rat der Stadt Borkum die Nordseeheilbad Borkum GmbH im März 2015 mit der Initiierung, Steuerung und Gestaltung eines Prozesses zur Leitbildentwicklung „Borkum 2030“ beauftragt hatte, werden unermüdlich die Ärmel für die Zukunft der Insel hochgekrempelt.

Wurden anfänglich Wünsche, Sorgen und Anregungen von Gästen und Insulanern im Rahmen einer Online-Befragung ermittelt und entsprechende Handlungsfelder ausgearbeitet, bildete man verschiedene Teams und Arbeitsgruppen, die die Köpfe zusammensteckten, sich berieten, Ideen entwickelten und Prioritäten setzten.

Nachdem aus diesen Ideen nachhaltige Zukunftskonzepte abgeleitet wurden, setzen die Verantwortlichen bei allen Aktionen, Projekten und Maßnahmen nicht zuletzt im Konkurrenzkampf mit anderen Destinationen auf folgende Vision: Borkum soll im Jahre 2030 die lebenswerteste und touristisch attraktivste ostfriesische Insel sein, die die höchste Lebens- und Urlaubsqualität an der Nordseeküste bietet.

Ein besonderer Dank gilt den Mitgliedern des Team „STEP“ (= Steuerungsgruppe, Tourismuswirtschaftliche Entwicklung, Perspektiven) sowie den KITT-Teams (Konzeptentwicklung, Ideengebung, Themenfindung, Trendsetzung), die wichtige Impulse geben und bei der Ausarbeitung konkreter Handlungsfelder und Idee eine entscheidende Rolle spielen!

Milchbuden

Mit Ablauf der aktuellen Milchbuden-Pachtverträge findet voraussichtlich 2020 eine Ausschreibung statt. Die Standplätze der Milchbuden sind Wettbewerbsobjekt und die Wahl des Verfahrens zur Pächterermittlung ist rechtlich vorbestimmt. Im konkreten Bereich direkt an der Promenade, verfügt die Nordseeheilbad Borkum GmbH (NBG) als Verpächter über eine marktbeherrschende Stellung. Nur die NBG, als kommunales Unternehmen, kann Milchbudenstellplätze vermieten. Interessenten können nicht auf andere Anbieter ausweichen.
Um eine unbillige Ungleichbehandlung der Marktteilnehmer zu vermeiden, ist die NBG rechtlich dazu verpflichtet, nicht nur die Borkumer Familien im Blick zu haben, die derzeit Pächter sind, sondern auch solche Borkumer Familien in den Blick zu nehmen, die ggf. Pächter werden wollen. Das entsprechende Instrument ist die Durchführung eines Wettbewerbs um die Pachtflächen. Zudem darf der Verpächter die Verträge nicht dauerhaft einem (erneuten) Wettbewerb entziehen, weswegen eine maximale Laufzeit von 20 Jahren angenommen wird. Genau diese Laufzeit will die NBG im Interesse der Pächter voll ausschöpfen, kann aber zugleich nicht darüber hinausgehen.
In dem Wettbewerb sollen insbesondere Borkumer zeigen, was für sie der Kern der Milchbudentradition ist. Dieses Vorgehen hat den Ursprung gerade in der Absicht, den Charakter unserer Insel bestmöglich erlebbar zu machen. Das heißt klar die Einzigartigkeit Borkums in den Mittelpunkt zu rücken. Wie kann das besser gelingen als durch die Einbeziehung möglichst vieler Borkumer selbst?
Nachfolgend sind alle in den Printmedien erschienenen Artikel und Stellungnahmen von Seiten der NBG zu dem Thema „Neuausschreibung der Milchbuden-Pachtverträge“ aufgeführt. Sollten dennoch Unklarheiten entstehen, können Sie sich gerne direkt bei uns telefonisch oder per E-Mail melden.

ISEK - VU

Strukturelle Veränderungsprozesse in Gesellschaft und Wirtschaft stellen Kommunen heute vor komplexe Herausforderungen, so dass es umso wichtiger ist, frühzeitig strategische Weichenstellungen vorzunehmen. Das ISEK zählt zu den strategischen Planungs- und Steuerinstrumenten der Stadtentwicklung. Hier werden Leitlinien und Ziele zur Sicherung und Stärkung nachhaltiger Strukturen definiert.
Zur Prüfung der Sanierungsbedürftigkeit wurde für das Plangebiet der Stadt Borkum Reede die Durchführung von vorbereitenden Untersuchungen durch den Bauausschuss als Vorgremium beschieden und am 27.09.2017 durch den Rat der Stadt Borkum beschlossen. Die VU sollen die erforderlichen Beurteilungsgrundlagen für die Notwendigkeit einer Sanierung, die sozialen, strukturellen und städtebaulichen Verhältnisse und Zusammenhänge sowie die Durchführbarkeit einer Sanierung im Allgemeinen liefern. Das parallel erarbeitete ISEK für die Insel Borkum wurde zusammen mit den VU am 26.04.2018 vom Rat der Stadt Borkum beschlossen.